Uraufführung der neuen Gartenlesung am 31.5.

Die neue para­die­si­sche Gar­ten­le­sung “Etwas im Busch” fei­ert am 31. Mai in Gleis­wei­ler Premiere.

Rosa und Jas­min, die bei­den Gärt­ne­rin­nen, beob­ach­ten erst mit Schre­cken, was da aus dem Vor­gar­ten eines Nach­barn bedroh­lich zu wuchern beginnt und ent­wi­ckeln dann ein­falls­rei­che Ideen, um das Unheil auf­zu­hal­ten. Aber das ist nur eine Geschich­te, die in “Etwas im Busch” erzählt wird. In einem ande­ren Text mel­den sich Gar­ten­werk­zeu­ge zu Wort, denn sie fürch­ten um ihre Exis­tenz. Oder ein grau­es Männ­lein und Ros­ma­rin wer­den besun­gen und sogar ein Frosch­kon­zert wird ver­an­stal­tet. Kein Zwei­fel: In die­sem poe­ti­schen Pro­gramm geht es um beseel­te und beleb­te Gär­ten, die beschützt wer­den müssen.

Wie in den bei­den vor­an­ge­gan­ge­nen Gar­ten­le­sun­gen In Bee­ten und Bäu­men und Wur­zeln schla­gen sol­len die Zuschauer*innen im jewei­li­gen stim­mungs­vol­len Ambi­en­te bes­tens unter­hal­ten wer­den. Das Pro­gramm bie­tet Tex­te bekann­ter und unbe­kann­te­rer lite­ra­ri­scher Autor*innen, sowie Dia­lo­ge und Sze­nen von Regis­seur und Autor Wal­ter Menz­law. Musik und Inter­ak­tio­nen mit dem Publi­kum gehö­ren wie immer dazu.
Die Schau­spie­le­rin Felix S. Felix und die Figu­ren­spie­le­rin Clau­dia Olma erzäh­len, spie­len und sin­gen von einer lebens­pral­len, para­die­si­schen Gar­ten­welt und den Bedro­hun­gen, die hin­ter dem Zaun lau­ern. Mehr zum Stück

 

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